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Gesundheit heute

Schnupfen

Schnupfen (Rhinitis): Entzündung der Nasenschleimhaut mit Ausfluss von Nasensekret und behinderter Nasenatmung.

Schnupfen ist wohl die häufigste akute Erkrankung überhaupt. Da neben den Schleimhäuten der Atemwege auch die Nasennebenhöhlen fast immer in irgendeiner Form mitbeteiligt sind, sprechen viele Ärzte statt von Rhinitis grundsätzlich von einer Rhinosinusitis.

Der Arzt unterscheidet dabei:

  • Erkältungsschnupfen (akute Rhinosinusitis oder kurz ARS): Virusbedingte Entzündung der Nasenschleimhaut. Fast jeder Mensch leidet ein oder mehrere Male im Jahr unter Erkältungsschnupfen. Typisch ist immer eine laufende Nase (Rhinorrhoe) mit Ausfluss von Nasensekret und eine behinderte Nasenatmung (verstopfte Nase).
  • Rezidivierende akute Rhinosinusitis: Auftreten wiederholter Episoden von Erkältungsschnupfen in einer Saison.
  • Chronischer Schnupfen (chronische Rhinosinusitis oder kurz CRS): Ãœber mehr als 3 Monate anhaltende Entzündung der Nasenschleimhaut.
  • Heuschnupfen: Vom virusbedingten Schnupfen zu unterscheidende Art des Schnupfens, bei dem die Entzündung der Nasenschleimhaut als Folge einer Pollenallergie auftritt (näheres siehe allergischer Schnupfen).

Symptome und Leitbeschwerden

Akute Rhinosinusitis

  • Beginn meistens mit Niesreiz und leichtem Jucken in der Nase
  • Ausfluss von erst dünnflüssigem und dann zunehmend zähflüssigem Nasensekret, das sowohl nach vorne (Nasenlaufen) wie nach hinten (in den Rachenraum) abfließt
  • Behinderung der Nasenatmung
  • Hautrötung am Naseneingang ("Schnupfennase")
  • Schmerzhafte Verspannung der Gesichtshaut
  • Kopfschmerz sowie Druckschmerz über der Stirn- bzw. Kieferhöhle, Zunahme der Schmerzen beim Vornüberbeugen
  • Andere Erkältungssymptome wie Halsschmerzen, Husten, Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen
  • Nur gelegentlich leichtes Fieber.

Chronische Rhinosinusitis

  • Weniger ausgeprägte Beschwerden als bei der akuten Rhinosinusitis, die aber monate- oder sogar jahrelang bestehen
  • Kein Fieber, keine sonstigen Erkältungssymptome.

Wann zum Arzt

In den nächsten Tagen, wenn

  • der Schnupfen sich nach sieben Tagen nicht gebessert hat.

Heute noch, wenn

  • der Schnupfen mit hohem Fieber, Glieder- und Kopfschmerzen und starkem Krankheitsgefühl einhergeht – wahrscheinlich liegt dann eine Virusgrippe vor.

Gar nicht, wenn

  • ein akuter Schnupfen besteht, der nicht schlimmer ist als vorhergehende.

Die Erkrankung

Krankheitsentstehung

Erkältungsschnupfen. Er wird in der Regel durch Viren verursacht und kann vom Arzt in der Praxis nicht sicher von einer Erkältung oder einem grippalen Virusinfekt unterschieden werden. Er tritt vorrangig in den Herbst- und Wintermonaten auf, da Frieren und Unterkühlung die Infektanfälligkeit erhöhen. Ein Schnupfen im Rahmen einer Erkältung ist zwar lästig, in aller Regel jedoch harmlos und nach etwa einer Woche wieder vorbei.

Erkältungs- und Grippeviren werden über die Atemluft (Tröpfcheninfektion) oder beim Händeschütteln (Schmierinfektion) übertragen. Etwa 1–4 Tage nach Eindringen der Viren in die Nasenschleimhaut bricht der Erkältungsschnupfen aus. Er beginnt mit einem kurzen trockenen Vorstadium. Das allmähliche Anschwellen der Nasenschleimhaut behindert zunehmend die Nasenatmung. Nun fängt die Nase an zu laufen, anfangs wässrig (manchmal mit Blutspuren) und nach etwa 2–3 Tagen zähflüssig-schleimig. Außerdem ist das Riechvermögen eingeschränkt, die Sprache klingt nasal und das Allgemeinbefinden ist beeinträchtigt. Innerhalb von 1 Woche, spätestens 2 Wochen, verschwinden die Symptome vollständig.

Chronischer Schnupfen. Er wird ausgelöst durch Schäden an der Nasenschleimhaut, selten auch durch Tumoren im Nasen-Rachen-Raum oder eine verkrümmte Nasenscheidewand.

Sehr häufig führt der übermäßige Gebrauch von abschwellenden Nasentropfen oder -sprays zum chronischen Schnupfen, daneben sind chemische und thermische Faktoren wie Luftverschmutzung oder Alkohol, Allergien oder Krankheitserreger Auslöser. Bei Dauergebrauch von Nasentropfen und -sprays schwillt die Schleimhaut beim Abklingen der Wirkung als Gegenreaktion verstärkt an. Dann erscheint die Nase verstopfter als zuvor (Rhinitis medicamentosa) und der Patient nimmt erneut Nasentropfen. Langfristige Folgen sind ein Austrocknen und andere Schäden der Nasenschleimhaut.

Risikofaktoren

Folgende Risikofaktoren sind bei der akuten Rhinosinusitis von Bedeutung:

  • Aufenthalt an Orten mit hohem Infektionsrisiko wie Kindergärten im Winter, Kinderarztpraxen im Winter, überfüllten Straßenbahnen und Bussen
  • Bewegungsmangel
  • Allergien
  • Einnahme von Medikamenten, die das Immunsystem schwächen wie Kortison, Zytostatika, Medikamente gegen die Abstoßung von Transplantaten
  • Nach Bestrahlung einer Tumorerkrankung
  • Mangel an Vitaminen (umstritten).

Komplikationen

Auf der durch Viren geschädigten Schleimhaut können sich leicht Bakterien ansiedeln, erkennbar am eitrigen (gelblich-grün verfärbten) Nasensekret. Deshalb wächst sich ein Schnupfen häufig zu einer Nasennebenhöhlenentzündung oder Mittelohrentzündung aus. In seltenen Fällen drohen eine Kehlkopf-, Luftröhren- und Bronchienentzündung.

Diagnosesicherung

Akute Rhinosinusitis. Ergibt sich aus der Anamnese der Verdacht auf eine akute Rhinosinusitis, sind für den Hausarzt der allgemeine klinische Eindruck, die Messung der Körpertemperatur, die Inspektion von Mund- und Rachenraum sowie Druck- und Klopfschmerz über Kiefer- bzw. Stirnhöhlen entscheidend.

Bei Patienten mit akuter Rhinosinusitis oder rezidivierender akuter Rhinosinusitis und starken Schmerzen bestimmt der Hausarzt die Blutkörperchensenkung und/oder CRP, um ohne aufwändige weitere Diagnostik auf eine bakterielle Mitbeteiligung und damit die Indikation zur Antibiotikatherapie zu schließen.

Differenzialdiagnosen beim Baby oder Kleinkind. Besteht bei Säuglingen und Kleinkindern ein einseitiger Schnupfen, sollte immer auch ein Fremdkörper in der Nase in Betracht gezogen werden. Ansonsten sind allergische Ursachen zu bedenken und ggf. durch Allergietests auszuschließen.

Chronische Rhinosinusitis. Bei Verdacht auf chronische Rhinosinusitis, also bei einem hartnäckigen Schnupfen, wird der Hausarzt zum HNO-Arzt überweisen. Dieser kann mit speziellen Instrumenten (Rhinoskop) die Nasenhöhle und die Nasennebenhöhlen einsehen. Bildgebende Diagnoseverfahren wie die Computertomografie sind nur in Einzelfällen notwendig, etwa um Eiteransammlungen nachzuweisen.

Im Krankenhaus oder bei chronischen Begleiterkrankungen ist ein Abstrich des Nasensekrets erforderlich, um bakterielle Erreger und deren Ansprechen auf Antibiotika präzise nachzuweisen.

Besteht der Verdacht auf eine allergische Ursache – etwa bei jahreszeitlich wiederholt auftretendem Schnupfen –, sorgt ein Allergie-Test für Klärung.

Ärztliche Behandlung

Anhand der Untersuchungsergebnisse entscheidet der Arzt, was zu tun ist:

  • Bei einem Erkältungsschnupfen ohne allergische Ursache und ohne bakterielle Mitbeteiligung empfiehlt er die Behandlung mit physiologischer Kochsalzlösung als Nasentropfen oder -spray. Rezeptfreie Erkältungsmittel und Bettruhe sind nicht notwendig, aber können die Beschwerden lindern (näheres siehe unten). Alle Schnupfenmedikamente haben eine begrenzte Wirksamkeit und kürzen den Verlauf der Erkrankung letztendlich nicht ab. Trotzdem lindern Sie die lästigen Beschwerden beim Schnupfen erheblich.
  • Bei schwerem Verlauf (der dann klinisch eher einer Grippe als einem Schnupfen entspricht) und drohenden Komplikationen verordnet er einen antiviral wirksamen Neuraminidasehemmer, z. B. Oseltamivir; näheres siehe unter Grippe.
  • Bei Anzeichen von bakteriellen Komplikationen wie einer eitrigen Bronchitis oder Lungenentzündung ist eine mehrtägige Antibiotikabehandlung erforderlich. Als Mittel der Wahl für die ambulante Behandlung gilt Amoxicillin 3 x 500 mg täglich oder ein Cephalosporin wie Cefuroxim 2 x 250 mg täglich. Bei der Behandlung im Krankenhaus sowie bei schweren Begleiterkrankungen werden oft andere Antibiotika eingesetzt. Näheres siehe unter akuter Bronchitis und Lungenentzündung.
  • Die Therapie des chronischen Schnupfens ist schwierig. Am ehesten wirksam sind:
    • Nasenspülungen mit mindestens 150 ml Kochsalzlösung, entweder als physiologische 0,9%ige Lösung, oder als leicht hypertone Lösung
    • Kortison lokal appliziert als Nasensalbe
    • In Einzelfällen sog. Biologicals oder ein chirurgischer Eingriff
    • Die WHO empfiehlt die Anwendung der Akupunktur, ein wissenschaftlicher Beleg steht aber aus.

Ihr Apotheker empfiehlt

Was können Sie selbst tun?

Nasenduschen. Sinnvoll für die Therapie zu Hause sind mehrmals tägliche Nasenduschen mit Salzlösung. Salz bindet Wasser und befeuchtet so die Nasenschleimhaut. Für Nasenduschen gibt es spezielle Behälter, mit denen bei schräg geneigtem Kopf eine lauwarme Salzlösung in ein Nasenloch hineingegossen wird und zum anderen Nasenloch wieder herausläuft. In das Wasser gibt man Kochsalz in physiologischer Konzentration, also 4–5 Gramm pro 500 ml Wasser) oder vorgefertigte Portionsbeutel aus der Apotheke.

Inhalieren. Besonders bei Mitbeteiligung der Nasennebenhöhlen sind Dampfinhalationen mit heißem, fast kochendem Wasser mit oder ohne Zusätze von Kochsalz (1 Esslöffel Salz auf 1 Liter Wasser) oder ätherischen Ölen wie z. B. 2–3 Tropfen Eukalyptusöl wirkungsvoll.

Praxistipp: Entscheidend ist, dass der heiße Dampf tatsächlich in die Nase dringt, deshalb das Handtuch so tief wie möglich herunterhängen lassen, sodass es gerade noch möglich ist einzuatmen. Alternativ bietet sich ein Dampfinhalator an, den Sie in Ihrer Apotheke für wenig Geld kaufen können.

Hinweis: Ätherische Öle dürfen nicht im Gesichtsbereich von Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden. Dies betrifft besonders Präparate, die Eukalyptusöl, Menthol und Kampfer enthalten.

Raumluft befeuchten. Schalten Sie – wenn möglich – die Ursachen der trockenen Nasenschleimhaut aus. Befeuchten Sie in Ihrer Wohnung und am Arbeitsplatz die Raumluft, z. B. mit wassergefüllten Schalen oder speziellen Luftbefeuchtern. Häufiges Lüften verbessert ebenfalls die Luftqualität.

Viel und heiß trinken. Reflektorisch wirken auch heiße Getränke, entweder Suppen oder Tees. Ideal sind Kräutertees mit entzündungshemmenden Bestandteilen (z. B. Kamille oder Salbei).

Geeignete Medikamente

Nasentropfen und -sprays. Sie sind für die Selbstbehandlung in der Apotheke frei erhältlich. Grundsätzlich unterscheidet man 2 verschiedene Typen:

  • Nasensprays mit Salzlösungen (befeuchtende Nasensprays) tragen zum Abheilen der Schleimhäute bei und verflüssigen das zähflüssig-schleimige Nasensekret. So kann es von den Flimmerhärchen besser abtransportiert und auch leichter ausgeschnäuzt werden. Salzlösungen bewirken kein Abschwellen der Nasenschleimhaut, dafür aber auch keine Gewöhnung.
  • Schleimhautabschwellende Nasentropfen (Dekongestiva) enthalten gefäßverengende Substanzen (z. B. Oxymetazolin oder Xylometazolin). Schleimhautabschwellende Nasentropfen verengen die kleinen Arterien in der Nasenschleimhaut, die dadurch abschwillt und aus der in der Folge weniger Wasser austritt. Die Nase wird dadurch für einige Stunden "frei". Daher sind diese Präparate zur Nacht eine nützliche Hilfe, vor allem wenn die behinderte Nasenatmung den Schlaf stört. Abschwellende Nasentropfen tragen jedoch nicht zum Abheilen des Schnupfens bei.

Hinweis: Auch wenn schleimhautabschwellende Nasentropfen meist gut wirken und gut vertragen werden, verwenden Sie sie nie länger als 3–5 Tage hintereinander. Längere Zeit angewendet, schädigen sie nämlich die kleinen Nasenarterien und drohen selbst zur Ursache von chronischem Schnupfen zu werden.

Komplementärmedizin

Phytotherapie. Heilkräuter wirken vor allem zur Beruhigung der Schleimhäute, d. h. auch bei Sekretstau sowie bei Mitbeteiligung der Nasennebenhöhlen. Ferner sind Heilkräuter verfügbar, um die Abwehrkräfte zu stärken.

Zur Schleimlösung bewährt haben sich Präparate mit Inhaltsstoffen von Eukalyptus, Myrtol, Thymian sowie Mischextrakte:

  • Eukalyptusöl gibt es auch in Form von Kapseln. Es wird schnell in den Blutkreislauf aufgenommen und zu den Atemwegen transportiert, wo es dann zur Erleichterung der Nasenatmung beiträgt.
  • Myrtol ist ein ätherisches Öl, das u. a. aus je 25 % Limonen und Cineol (dem Hauptbestandteil des Eukalyptusöls) besteht.
  • Thymian regt die Sekretabgabe in den Bronchien an und aktiviert die Flimmerhärchen in den Atemwegen. Außerdem wirkt Thymian krampflösend, was den Hustenreiz lindert.
  • Mischextrakte: In einer Doppelblindstudie hat sich das Mischtrockenextrakt BNO 1016 bei akuter Rhinosinusitis bei Mitbeteiligung der Nasennebenhöhlen als wirksam erwiesen. BNO enthält Ampferkraut, Eisenkraut, Enzianwurzel, Holunderblüten und Schlüsselblumenblüten. Als Nebenwirkung treten am häufigsten Magen-Darm-Beschwerden auf.

Zur Verbesserung der Abwehrkräfte ist die Einnahme von Echinazin-Präparaten zu erwägen. Die Wirkstoffe des Scheinsonnenhuts stimulieren offenbar das Immunsystem. Eine große Studie kommt zum Ergebnis, dass das Risiko des Auftretens von (weiteren) Nasennebenhöhlenentzündungen deutlich sinkt. Auch soll die Dauer zukünftiger Erkältungen verkürzt sein. Diese Effekte konnten aber von anderen Studien nicht erhoben werden, sodass der Einsatz von Echinazin-Präparaten weiter in Diskussion ist. Auch ist immer noch unklar, welche der 3 pharmazeutisch genutzten Sonnenhut-Arten Echinacea purpurea, Echinacea angustifolia und Echinacea pallida die wirksamste ist.

Hinweis: Vorsicht bei der Anwendung der genannten Präparate bei Kindern unter 12 Jahren. Beachten Sie bitte die Packungsbeilagen.

Homöopathie. Neben der Gabe von Akutmitteln wie Belladonna, Bryonia, Gelsemium oder Nux vomica hält die Homöopathie auch Komplexmittel wie Eupatorium Oligoplex und Echinacea Oligoplex bereit, die die körpereigene Immunabwehr steigern und so die akute Krankheitsphase verkürzen.

Prävention

Abwehr stärken. Eine Stärkung der allgemeinen Abwehrkräfte ist ebenfalls sinnvoll, z. B. durch regelmäßige Saunabesuche, Kneipp-Anwendungen, viel Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen und ausgewogene, vitaminreiche Ernährung.

Abstand halten. Bekommen Sie immer wieder Schnupfen, halten Sie Abstand zu anderen erkälteten Menschen, auch Kindern.

Weiterführende Informationen

  • www.awmf.org Leitlinie zur Rhinosinusitis der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie.
  • www.hno-aerzte-im-netz.de – Informationen des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte.
  • www.gesundheitsinformation.de – Informationsportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen.

Von: Prof. Dr. med. Gerhard Grevers; Dr. Ute Koch; Thilo Machotta; Dr. med. Arne Schäffler in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). Überarbeitung und Aktualisierung der Sektionen „Die Erkrankung“, „Behandlung“ und „Ihre Apotheke empfiehlt“: Dr. med. Arne Schäffler, Sandra Göbel
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